Elektromobilität im Überblick
Wir sind Spindler. Wir sind Elektromobilität.
Die Elektromobilität spielt bei uns als Autohaus Gruppe eine immer zentralere Rolle und steht im Fokus unserer zukunftsorientierten Unternehmensstrategie. Mit unseren starken Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Škoda, CUPRA, SEAT, Porsche und GWM bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an innovativen Elektrofahrzeugen, die emissionsfreies und nachhaltiges Fahren ermöglichen. Wir verstehen uns als Ihr verlässlicher Begleiter auf dem Weg in eine grünere Zukunft – von der ersten Beratung bis zum Kauf, über den Service und darüber hinaus. Ob für den täglichen Pendelverkehr, Familienfahrten oder das sportliche Fahrerlebnis, bei uns finden Sie das passende Modell, das Ihre Mobilität nachhaltig verändert.
Was ist Elektromobilität?
E-Mobilität steht für eine neue, nachhaltige Art der Fortbewegung, die auf elektrischen Antrieben basiert und keine CO2-Emissionen verursacht. Wir, als führender Automobilhändler in Unterfranken und im Coburger Land, haben diese Entwicklung frühzeitig erkannt und uns darauf spezialisiert, Kunden die neuesten Modelle führender Marken anzubieten. Fahrzeuge wie der VW ID.3, der Audi e-tron oder der Porsche Taycan sind Paradebeispiele für die technologischen Fortschritte in diesem Bereich. Auch Marken wie Škoda, CUPRA und SEAT bieten mit Modellen wie dem Enyaq iV, dem CUPRA Born oder dem SEAT Mii Electric zukunftsfähige und erschwingliche Fahrzeuge an. Zudem hat die Marke GWM mit ihren attraktiven Elektrofahrzeugen einen neuen Akzent im Markt gesetzt.
Für die Autohaus Gruppe Spindler ist E-Mobilität nicht nur ein Trend, sondern ein nachhaltiges Engagement für eine bessere Zukunft. Wir investieren stetig in unser Fachwissen und den Service, um unseren Kunden und Kundinnen eine umfassende Betreuung in diesem Bereich zu bieten. Vom Verkauf bis hin zur Wartung stehen wir Ihnen als Experte zur Seite.
Ansprechpartner zur Elektromobilität
Vorteile der Elektromobilität
Die Elektromobilität bietet nicht nur eine nachhaltige Alternative zum klassischen Verbrennungsmotor, sondern bringt auch zahlreiche Vorteile für Umwelt sowie Fahrer und Fahrerinnen mit sich. Die Autohaus Gruppe Spindler hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vorteile ihren Kunden und Kundinnen näherzubringen und diese alternative Antriebsform als zentrale Säule der Mobilität der Zukunft zu etablieren. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile im Überblick:
Wirtschaftliche Vorteile:
Geringere Betriebskosten im Vergleich zu Verbrennungsmotoren, da Strom günstiger als Benzin oder Diesel ist.
Elektroautos, wie der Porsche Taycan oder der Škoda Enyaq, sind besonders wartungsarm, was die Langzeitkosten reduziert.
Staatliche Förderungen und steuerliche Vorteile erleichtern den Einstieg.
Innovative Modelle:
Vielfältige Auswahl an Elektrofahrzeugen bei der Autohaus Gruppe Spindler: Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Škoda, CUPRA, SEAT, Porsche und GWM.
GWM bietet preiswerte und innovative Modelle für einen erschwinglichen Einstieg ins Fahren mit alternativen Antrieben.
Komfort und Fahrspaß:
Elektroautos bieten eine leise, komfortable Fahrt und dynamische Beschleunigung.
Modelle wie der Audi e-tron und der Porsche Taycan setzen neue Maßstäbe in Sachen Fahrdynamik und Design.
Zukunftssicherheit:
Aufbau einer umfassenden Ladeinfrastruktur und fortlaufende technische Entwicklungen
Die Autohaus Gruppe Spindler bietet umfangreichen Service rund um Elektrofahrzeuge.
Die Elektromobilität wird in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen und die Autohaus Gruppe Spindler ist bestens auf diese Zukunft vorbereitet. Mit einer breiten Palette an Elektrofahrzeugen von führenden Marken wie Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Škoda, CUPRA, SEAT, Porsche und GWM sowie umfassendem Service stehen wir Ihnen als kompetenter Partner zur Seite. Nutzen Sie die Vorteile dieser innovativen Antriebsform und gestalten Sie Ihre Mobilität umweltfreundlicher und zukunftssicher. Durch unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich garantieren wir Ihnen eine umfassende Beratung und begleiten Sie von der Auswahl des passenden Modells bis hin zur Finanzierung und der Abwicklung von Förderungen. Ihr Einstieg wird so einfach und komfortabel wie möglich gestaltet.
Technologie und Innovation
Elektromobilität ist eine zentrale Technologie der modernen Mobilität und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels und der Reduzierung von CO₂-Emissionen. Die Entwicklung von Elektrofahrzeugen (EVs) und deren Integration in den Alltag stehen im Zentrum vieler technologischer Innovationen. Die Fahrzeuge, die hauptsächlich mit Strom betrieben werden, bieten gegenüber herkömmlichen Verbrennungsmotoren erhebliche Vorteile in Bezug auf Umweltfreundlichkeit, Energieeffizienz und Betriebskosten.
Batterien für E-Autos
Ein wesentlicher technischer Fortschritt ist die Entwicklung von leistungsfähigeren Batterien. Lithium-Ionen-Batterien haben sich als Standard etabliert, da sie eine hohe Energiedichte und lange Lebensdauer bieten. Forscher arbeiten jedoch intensiv an der nächsten Generation von Festkörperbatterien, die noch sicherer, effizienter und langlebiger sein sollen. Diese Technologien könnten die Reichweite von Elektrofahrzeugen erheblich steigern und die Ladezeiten verkürzen.
Ladenetz
Auch in der Ladeinfrastruktur finden wichtige Innovationen statt. Der Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Schnellladestationen ist von zentraler Bedeutung, um die Akzeptanz weiter zu erhöhen. Neue Entwicklungen wie bidirektionales Laden, bei dem das Elektrofahrzeug nicht nur Strom lädt, sondern auch in das Stromnetz zurückspeisen kann, bieten zusätzliche Vorteile und tragen zur Stabilisierung der Energieversorgung bei. Solche Technologien machen Elektrofahrzeuge zu einem integralen Bestandteil des Smart Grids.
Darüber hinaus wird die Softwareintegration immer wichtiger. Viele Elektrofahrzeuge sind mit fortschrittlichen Assistenzsystemen ausgestattet, die autonomes Fahren ermöglichen sollen. Diese Systeme verbessern die Sicherheit und den Fahrkomfort erheblich. Gleichzeitig wird die Digitalisierung der Fahrzeuge gefördert, um eine nahtlose Verbindung zwischen dem Fahrzeug und anderen Diensten, wie Navigation und Wartung, zu ermöglichen.
Elektromobilität steht für die Transformation der gesamten Automobilindustrie. Die Innovationskraft in diesem Bereich wird nicht nur durch technische Fortschritte vorangetrieben, sondern auch durch politische Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Wandel.
Unsere Videos zur Elektromobilität
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Ladeinfrastruktur Elektroautos
Die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist ein zentraler Baustein für den Erfolg der E-Mobilität. Eine gut ausgebaute und zugängliche Ladeinfrastruktur erhöht die Attraktivität von Elektrofahrzeugen und trägt maßgeblich zur Reduzierung von Reichweitenangst bei – einem der größten Hemmnisse für die breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen.
Aktuell gibt es verschiedene Arten von Lademöglichkeiten, die in ihrer Leistung und Ladegeschwindigkeit variieren. Die gängigsten Typen sind Wechselstrom-(AC)-Ladestationen und Gleichstrom-(DC)-Schnellladestationen.
Wechselstrom-(AC)-Ladestationen
AC-Ladestationen, die meist im privaten Bereich oder an öffentlichen Parkplätzen zu finden sind, bieten Ladeleistungen von bis zu 22 kW. Sie sind ideal für längere Ladezeiten, wie sie während des Parkens oder über Nacht vorkommen.
Gleichstrom-(DC)-Schnellladestationen.
DC-Schnellladestationen hingegen, die vor allem an Autobahnen oder stark frequentierten Verkehrsknotenpunkten zu finden sind, ermöglichen Ladeleistungen von 50 kW bis hin zu über 350 kW. Hier können Elektroautos in nur 15 bis 30 Minuten ausreichend Energie für mehrere hundert Kilometer Reichweite laden. Diese Schnellladestationen sind entscheidend, um Langstreckenfahrten mit Elektrofahrzeugen praktikabel zu machen.
Ein weiterer wichtiger Trend ist der Ausbau des bidirektionalen Ladens, bei dem Elektroautos nicht nur Strom aus dem Netz ziehen, sondern auch in das Netz zurückspeisen können. Diese Technologie könnte zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, indem überschüssige Energie aus den Fahrzeugen in Zeiten hoher Nachfrage zur Verfügung gestellt wird.
Trotz des Wachstums gibt es noch Herausforderungen. Vor allem in ländlichen Gebieten fehlt oft eine ausreichende Anzahl von Ladestationen. Zudem sind standardisierte Zahlungsmethoden und eine bessere Kompatibilität der Ladeanschlüsse notwendig, um das Ladeerlebnis zu verbessern. Der weitere Ausbau der Ladeinfrastruktur, begleitet von technologischen Innovationen, ist daher entscheidend für den Durchbruch.
Batterietechnologie
Die Batterietechnologie spielt eine zentrale Rolle und beeinflusst maßgeblich die Reichweite, Ladezeit und Kosten von Elektrofahrzeugen. Derzeit sind Lithium-Ionen-Batterien der Standard, da sie eine hohe Energiedichte und eine relativ lange Lebensdauer bieten. Diese Batterien ermöglichen Reichweiten von bis zu mehreren hundert Kilometern pro Ladung und haben sich als zuverlässig und effizient erwiesen.
Trotzdem stehen Forscher und Unternehmen vor der Herausforderung, die Batterien weiter zu optimieren. Ein wichtiger Ansatz ist die Entwicklung von Festkörperbatterien, die herkömmliche flüssige Elektrolyte durch feste Materialien ersetzen. Diese Technologie verspricht höhere Energiedichten, schnellere Ladezeiten und eine größere Sicherheit, da das Risiko von Bränden oder Explosionen reduziert wird.
Neben der Verbesserung der Energiedichte ist auch das Recycling von Batterien ein zentrales Thema. Das Wiederverwenden wertvoller Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Nickel kann die Umweltauswirkungen der Batterieproduktion verringern und die Abhängigkeit von begrenzten natürlichen Ressourcen reduzieren.
Zukunftsweisende Innovationen wie Schnellladetechnologien und bidirektionales Laden erweitern das Anwendungsspektrum von Batterien und könnten das Zusammenspiel zwischen Elektrofahrzeugen und dem Stromnetz optimieren. Die Batterietechnologie bleibt somit ein dynamisches und entscheidendes Forschungsfeld für die Weiterentwicklung der Elektromobilität.
Die wissenswerte Welt der Elektromobilität
Unser fortlaufend aktualisiertes Nachschlagewerk der Elektromobilität von den Basics über Advanced bis hin zur Masterclass.
E-Mobility Basics
Grundbegriffe der Elektrik
AC (Alternate Current)
Wechselstrom, auch "Drehstrom" genannt
DC (Direct Current)
Gleichstrom
Volt (V)
Elektrische Spannung
Ampère (A)
Stromstärke
Watt (W)
Elektrische Leistung. Die Spannung V multipliziert mit der Stromstärke A
ergibt die Leistung W pro Phase.
Beispielrechnung
für einen haushaltsüblichen 3-phasigen Starkstromanschluss:
230V x 16A x 3 Phasen = 11.040 Watt = 11 kW (kiloWatt)
Übersicht Ladestecker
Typ2 Ladestecker
Der Standard-Stecker für AC-Laden, z.B. Zuhause, in der Stadt öffentlich oder an sonstigen AC-Ladesäulen.
CCS Ladestecker
Ein Typ 2-Stecker mit Ergänzung um 2 DC-Ladepins, die extrem hohe Ladeleistungen dank Gleichstrom ermöglichen.
ChaDeMo Ladestecker
Japanischer Standard-Stecker für DC Charging.
Kilowattstunden (kWh)
Volumeneinheit für Strommenge, vergleichbar mit Liter bei Kraftstoff.
Vereinfachtes Beispiel
Bei Ladung eines E-Autos mit 11 kW Leistung sind nach 2 Stunden 22 kWh in die Batterie gelangt.
11 kW * 2 h = 22 kWh
Akkumulator | Hochvolt-Batterie
Auch Akku oder HV-Batterie genannt. Der aufladbare Energiespeicher des E-Autos, bestehend aus mehreren Akkupacks mit jeweils mehreren Batteriezellen, die den Strom an die Elektromotoren & weitere Komfortverbraucher (Klimaanlage, Soundsystem etc.) im Auto abgeben. Eine HV-Batterie läuft i.d.R. auf 400 Volt Systemspannung, wobei die 800 Volt-Technologie aufgrund der Vorteile mittlerweile in immer mehr Modellen verbaut wird. Mehr Infos im Advanced-Bereich.
State of Charge (SoC)
Bezeichnung des Akku-Füllstands, angegeben in %.
Rekuperation
Energierückgewinnung durch das Bremsen des E-Autos. Während der Verzögerung gewinnt ein E-Auto mittels E-Motor und/oder Bremsen Energie zurück. Statt wie bei einem Verbrenner die Bremsenergie in Wärme umzuwandeln und abzustrahlen, nutzt ein E-Auto diese Energie aus, um den Akku während der Fahrt zu laden.
Dasselbe Prinzip wirkt z.B. bei einem Fahrrad-Dynamo: Der Reifen dreht den Kopf des Dynamo und durch diese Drehung erzeugt der Dynamo einen Widerstand und gleichzeitig Strom. Deswegen wird das Treten bei angelegtem Dynamo auch schwieriger.
Die Antriebskonzepte
Mild Hybrid (MHEV)
Elektromotor & Verbrenner-Motor
Kleine Batterie für den E-Motor zur Unterstützung des Verbrenner-Motors. Der E-Motor wird i.d.R. nur zum Anfahren genutzt, um die Verbrauchsspitzen zu kappen. Kann nicht extern aufgeladen werden.
Plug-In Hybrid (PHEV)
Elektromotor & Verbrenner-Motor
Größere Batterie für mehr elektrische Reichweite und mehr Möglichkeiten des Systems, das Zusammenspiel von Elektro und Verbrenner effizient zu managen, je nach Fahrsituation & -stil.
Range Extender (REEV)
Elektromotor als Antrieb
Das REEV fährt rein elektrisch, hat aber einen kleinen Verbrennungsmotor als Stromerzeuger an Bord, um die Reichweite während des Fahrens zu verlängern. Trotzdem wird auch über Rekuperation und Plug-In der Batterie Energie zugeführt. Das Konzept ist jedoch mittlerweile überholt und wird nicht mehr produziert (Stand Januar 2022).
Batterieelektrisch (BEV)
Elektromotor als einziger Antrieb
Die Variante ist allgemein als E-Auto bekannt. Hier ist eine große Batterie der Energiespeicher, die von Rekuperation und Ladung von extern mit Energie gefüllt wird.
Ladehardware AC 11-22 kW
Mobiles Ladegerät (Mobile Charger)
Ladegerät, welches durch kompakte Größe und leichtes Gewicht mitgeführt wird.
Ein solches Ladegerät ist Pflicht in der Grundausstattung eines jeden E-Fahrzeugs.
Wallbox
Die Wallbox ist ein fest installiertes Ladegerät, am häufigsten Zuhause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Orten installiert.
Mode 3-Kabel
Dieses Kabel wird benötigt, um an öffentlichen Ladesäulen mit max. 22 kW zu laden, wenn diese kein festes Kabel installiert haben. Dieses Kabel sollte in jedem E-Auto liegen und kann bei manchen Herstellern von Werk aus das mobile Ladegerät ersetzen, wenn z.B. Zuhause bereits eine Wallbox hängt.
Einflussfaktoren Ladegeschwindigkeit
Maximale Leistungsaufnahme der HV-Batterie
Maximale Leistung des Onboard-Laders
Max. Leistung des Ladepunktes
Aktueller SoC
HV-Batterietemperatur
Aktuelle Außentemperatur
E-Mobility Advanced
Ladegeschwindigkeit ab 80% SoC
Vergleichbar ist die Senkung des Ladestroms ab 80% mit einem Kinosaal vor Beginn des Films:
Die Menge an Menschen strömt in den Saal und die ersten ca. 40% finden sofort einen Platz, die Folgenden brauchen etwas länger, usw. Ab 80% Belegung der Sitze drehen viele Menschen mehrere Runden, bleiben stehen, müssen suchen. Genauso ist es bei einer Batterie. Der Strom muss sich "freie Plätze suchen". Fließt der Strom öfter ohne Platz zu finden durch die Batterie, steigt der Verschleiß. Deswegen sollten im Alltag idealerweise die 80% SoC die Ladegrenze sein. Es ist jedoch vollkommen in Ordnung, bei Belieben auch die 100% regelmäßig zu laden, wenn die Extra-Reichweite gewünscht ist.
Die Empfehlung der 80%-Ladegrenze
Die meisten Hersteller von E-Autos empfehlen ein Limit von 80% SoC für den alltäglichen Gebrauch, um die Batterie zu schonen. Schädlich ist ein regelmäßiges Aufladen auf 100% jedoch nicht, denn die HV-Batterie hat herstellerseitig bereits mehrere kWh Puffer eingebaut, sodass die HV-Batterie durch den Fahrer i.d.R. nicht vollständig ent- oder überladen werden kann. Man spricht hier von der Brutto- und Netto-Kapazität der HV-Batterie. Brutto: Volle Kapazität. Netto: Aktiv genutzter SoC-Bereich, der die 100% für den Gebrauch definiert.
One-Pedal Driving
Einstellung der Gaspedalkennlinie, bei der das E-Auto von allein stark bremst um dabei zu rekuperieren, wenn der Fuß vom Gaspedal genommen wird.
OnBoard-Lader (OBL)
Der fest im Fahrzeug verbaute Strom- bzw. Spannungswandler für Ladevorgänge.
Der Akku eines E-Autos wird aufgrund höherer Speichermenge mit Gleichstrom (DC) befüllt, je nach Modell mit 400 oder 800 Volt Spannung. Wird das E-Auto z.B. an einen 230 V Wechselstrom-Ladegerät (AC) angeschlossen, muss sowohl die Spannung als auch die Stromart umgewandelt werden, damit der Akku die Energie aufnehmen und speichern kann.
Kurzum: AC --> DC | 230 V --> 400 V bzw. 800 V
Ein Onboard-Lader hat immer eine maximale Leistung, die er umwandeln kann. Dementsprechend ist die max. Wandelleistung die Begrenzung der Ladegeschwindigkeit an Säulen, dessen Strom gewandelt werden muss.
Beispiel:
Ladepunkt: 22 kW AC max. Leistung. - OBL: 11 kW AC max. Leistung
Effektive max. Ladeleistung, die den Akku erreicht: 11 kW
Sie haben eine Frage?
Für eine umfassende Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ob Sie Informationen zu den neuesten Elektrofahrzeugen, der Ladeinfrastruktur oder Batterietechnologien benötigen – wir bieten Ihnen individuelle Unterstützung, um die für Ihre Bedürfnisse besten Lösungen zu finden.
Unser Beratungsangebot umfasst:
Fahrzeugwahl: Beratung zur Auswahl des richtigen Elektrofahrzeugs, das Ihren Anforderungen in Bezug auf Reichweite, Kosten und Nutzung entspricht.
Ladeinfrastruktur: Informationen zum Aufbau von Ladestationen für den privaten oder gewerblichen Gebrauch, einschließlich Installation und Fördermöglichkeiten.
Förderprogramme: Unterstützung bei der Nutzung staatlicher Förderungen für den Kauf von Elektrofahrzeugen und den Aufbau von Ladeinfrastruktur.
Für eine persönliche Beratung erreichen Sie uns per E-Mail oder telefonisch. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen und Ihre Fragen rund um das Thema Elektromobilität zu beantworten!