auszeichnung Autohauskenner 2025
Würzburg, 15.01.2024

Wir sind wieder dabei bei den großen Autohändlern 2024!

»kfz-betrieb« | Die größten Autohändler Deutschlands 2024

Im aktuellen Bericht von »kfz-betrieb« werden unsere wichtigen Meilensteine und unser stetiges Wachstum im automobilen Bereich hervorgehoben. Besonders stolz sind wir auf einige wichtige Projekte, die 2024 umgesetzt wurden:


// Erweiterung unseres Spindler Service Centers in der Randersackerer Straße, Würzburg: Mehr Kapazität für PKWs und leichte Nutzfahrzeuge, perfekt gelegen für unsere Kunden und Kundinnen aus Würzburg und Umgebung.
//  Eröffnung der Porsche Charging Lounge, Würzburg: Direkt gegenüber von unserem Porsche Zentrum Würzburg bietet die Lounge modernste Ladeinfrastruktur und Komfort für Elektrofahrzeug-Fahrer und Fahrerinnen.
// Weiterentwicklung von Spindler CLASSICS in Kitzingen: Noch mehr Expertise und Service für Young- und Oldtimer – wir investieren in Personal und Infrastruktur, um den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden.


Diese Projekte sind Teil unseres kontinuierlichen Engagements, unseren Kunden und Kundinnen ein ganzheitliches Automobilerlebnis zu bieten – von moderner Elektromobilität über exklusiven Service bis hin zur Leidenschaft für historische Fahrzeuge.


Unser Fokus bleibt: Wachstum, Innovation und die Erfüllung der Bedürfnisse unserer Kunden und Kundinnen.
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Ein großes Dankeschön an das Team von kfz-betrieb für die erneute Berichterstattung über Spindler. Wir freuen uns, auch 2025 mit spannenden Projekten und neuen Ideen durchzustarten! 
 

Autohaus-Gruppe Spindler – Wachstum im Bestand

Die Würzburger Händlergruppe bringt gerade viel in Bewegung, um etablierte und neue Geschäftsaktivitäten auszubauen. So setzt sie bei der Luxusmarke Porsche zusammen mit dem Hersteller ein Ausrufe-zeichen. Und auch das Service- und das Classic-Business profitieren.

Auf einem Grundstück der Autohaus-Gruppe Spindler eröffnete Porsche Deutschland in diesem Jahr einen Schnelllade-Hub. Davon verspricht sich der Händler auch Impulse für das Porsche-Zentrum Würzburg, das auf der anderen Straßenseite liegt.

 

Die Würzburger Autohaus-Gruppe Spindler stärkt mit ihren Investitionen neben dem Vertrieb immer wieder auch deutlich das Servicegeschäft. So erweiterte das Unternehmen in diesem Jahr am Stammsitz Würzburg seine Werkstattkapazität im Service-Center in der Randersackerer Straße – wobei ein Teilgeschäft besondere Aufmerksamkeit erfuhr. Zusammen mit dem Hersteller Porsche eröffnete Spindler zudem einen Schnelllade-Hub und wird 2025 sein Porsche-Zentrum auf den neuen Architektur-Standard der Marke heben. Und das Oldtimergeschäft der Gruppe unter der händlereigenen Marke „Spindler Classics“ erfährt großen Zuspruch, sodass Kunden hier künftig mehr Mitarbeiter zur Verfügung stehen.

Die Gruppe baut also klassische und neue Geschäftsaktivitäten aus. Das Service-Center in der Randersackerer Straße gehört seit 1984 zum Unternehmen und ist für Spindler von symbolischer Bedeutung. Die Gruppe erwarb den Betrieb damals von der Kfz-Unternehmerfamilie Pfister. Für den Händler war dies der erste Schritt der dann folgenden etappenweisen Übernahme der VW-Betriebe im Wirtschaftsraum Würzburg – und damit ein Meilenstein beim Wachstum zu einer der Größen des deutschen Automobilhandels.

 

Lag der Fokus der Werkstatt in der Randersackerer Straße bisher auf dem Pkw-Geschäft, spielen dort künftig auch leichte Nutzfahrzeuge aus dem VW-Konzern eine Rolle. Spindler erweiterte die Werkstattkapazität um drei zusätzliche nutzfahrzeugtaugliche Arbeitsplätze, wie Geschäftsführer Daniel Heilig berichtet. Und die Nachfrage von Kunden am entsprechenden Service sei vorhanden: „Die verkehrstechnische Anbindung des Betriebs ist perfekt. Für Kunden aus dem Umland und aus der Stadt sind wir dort perfekt erreichbar“, erläutert Heilig. Auch das Pkw-Geschäft in der Werkstatt sei gewachsen. Deswegen sei die Erweiterung des Standorts notwendig gewesen.

Auch im Umfeld des Porsche-Zentrums Würzburg in der angrenzenden Gemeinde Estenfeld gab es 2024 eine wichtige Neuerung. Direkt gegenüber der Händlerimmobilie eröffnete Porsche Deutschland eine seiner ersten Charging Lounges für batterieelektrische Fahrzeuge des Herstellers. Der Lade-Stützpunkt befindet sich auf einem Gelände der Spindler-Gruppe in direkter Nähe zur A7, sodass Durchreisende zum Schnelladen dort bequem und ohne größeren Zeitverzug Halt machen können.

E-Autofahrern stehen dort vier DC-Schnellladepunkte mit bis zu 400 kW sowie vier AC-Ladepunkte mit 22 kW Ladeleistung zur Verfügung. Während des Ladevorgangs können sich Fahrer und Insassen in der kleinen, verglasten Lounge aufhalten. Dort haben sie die Möglichkeit, sich an einem Kaffee- und Snackautomaten zu bedienen und die Sanitäranlagen zu nutzen. Es stehen zudem mehrere Sitzplätze mit Steckdosen sowie ein WLAN-Netz zur Verfügung. Ein interaktiver, digitaler Spiegel animiert zu Sport- und Entspannungsübungen für die Erholung von längeren Fahrten. Die Lounge ist für alle Porsche-Fahrer 24 Stunden am Tag geöffnet und kameraüberwacht.

Im gegenüberliegenden Porsche-Zentrum stehen dann 2025 wichtige Neuerungen an. Spindler hatte den Standort in aktueller CI im Frühjahr 2015 eröffnet. Nächstes Jahr will die Gruppe den Betrieb dann gemäß dem aktuellen Architekturstandard „Destination Porsche“ umbauen.

In dem Betrieb wird es neben einem neuen Lounge-Bereich neue Highlightflächen für Fahrzeuge sowie einen exklusiven Auslieferungsbereich geben. Zusätzlich vergrößert Spindler auch die Büroarbeitsplätze und erweitert die Werkstattkapazität auf 15  Hebebühnen.

Geschäftsführerin Jeannine Krenn hebt die Bedeutung des Porsche-Zentrums in Verbindung mit der Charging Lounge hervor: „Es ergibt sich eine sehr schöne Symbiose. Wer in der Porsche Charging Lounge lädt, ist in unserem Porsche-Zentrum natürlich herzlich willkommen.“

Das Porsche-Zentrum ist auch für Kunden aus dem Classic-Segment eine wichtige Anlaufstelle. Spindler bietet Fahrzeughaltern jedoch seit 2023 in Kitzingen nahe Würzburg mit „Spindler Classics“ zusätzlich einen Stützpunkt für historische Fahrzeuge aller Marken, der an den dortigen VW-Betrieb angrenzt. Aktuell sind dort drei Mitarbeiter mit dem Verkauf und dem Service an den Autos betraut. Sie kümmern sich um Reparatur und Restauration, An- und Verkauf, Wertgutachten, Hauptuntersuchungen, H-Zulassungen und vieles mehr. Die Personalkapazität könnte Spindler auf fünf bis sechs Mitarbeiter erweitern, wie Geschäftsführer Heilig sagt: „Wir konnten viele Kunden gewinnen, die einen Service, wie wir ihn bieten, bisher nicht kannten.“ Spindler will dort jetzt in mehr Hebebühnen investieren und einen Bereich für die Aufbereitung schaffen. „Wir sind der Meinung, dass wir dort mehr Fläche benötigen. Und die Umsätze, die wir erzielen, erlauben das“, sagt Heilig.

Was den allgemeinen Geschäftsverlauf angeht, stellt sich Spindler für 2025 auf ein durchschnittliches Jahr ein, wie Geschäftsführerin Friederike Moritz andeutet: „In diesem Jahr haben wir eine Konsolidierung erlebt. Sinkende Margen mussten wir durch höhere Stückzahlen kompensieren. Wir sind nicht mehr in einer Hochphase wie in den vergangenen Jahren, wo Lieferengpässe hohe Margen erlaubten.“ Darauf habe sich Spindler eingestellt. „Wir gehen mit einer soliden Basis ins Jahr 2025“, sagt Moritz.

 

Quelle: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/autohaus-gruppe-spindler-wachstum-im-bestand-a-40544c5549fcc5db39da92dcd5b64c04/?pt=67835a6606e9c